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Einsatz für benachteiligte Frauen in Indien

DAHW Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe e.V.

In Indien werden Frauen und Mädchen mit Behinderungen oft diskriminiert. Neben den Herausforderungen, die mit ihrer Behinderung einhergehen, leiden sie unter tief verwurzelten gesellschaftlichen und kulturellen Vorurteilen. Geschlechtsspezifische Gewalt ist weit verbreitet, und viele Frauen haben keinen Zugang zu grundlegenden Dienstleistungen wie Gesundheitsversorgung, Bildung oder einem gerechten Rechtssystem.

Die Situation ist alarmierend:

  • Frauen mit Behinderungen haben ein hohes Risiko, Gewalt zu erleben, sei es physisch, emotional oder wirtschaftlich.
  • Traditionelle Rollenbilder schränken ihre Teilhabe an der Gesellschaft massiv ein.
  • Der Zugang zu Bildung und Gesundheitsversorgung bleibt für viele Mädchen und Frauen unerreichbar, besonders in ländlichen Gebieten

Gemeinsam mit lokalen Partnern arbeitet die DAHW Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe e.V. in Madhya Pradesh, Indien, daran, die Lebensrealität von rund 2.350 Frauen und Mädchen mit Behinderungen nachhaltig zu verbessern.

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