In Indien werden Frauen und Mädchen mit Behinderungen oft diskriminiert. Neben den Herausforderungen, die mit ihrer Behinderung einhergehen, leiden sie unter tief verwurzelten gesellschaftlichen und kulturellen Vorurteilen. Geschlechtsspezifische Gewalt ist weit verbreitet, und viele Frauen haben keinen Zugang zu grundlegenden Dienstleistungen wie Gesundheitsversorgung, Bildung oder einem gerechten Rechtssystem.
Die Situation ist alarmierend:
Gemeinsam mit lokalen Partnern arbeitet die DAHW Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe e.V. in Madhya Pradesh, Indien, daran, die Lebensrealität von rund 2.350 Frauen und Mädchen mit Behinderungen nachhaltig zu verbessern.
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